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ALTGOLD
Unter Goldankauf, bzw. Altgoldankauf, versteht man den Ankauf von Gold in Form von Barren-, Münzen- oder Schmuck, Zahngold, Bruchgold. Der Ankaufswert, bzw. Ankaufspreis, orientiert sich am Feingoldgehalt. Viele Goldankäufer kaufen auch Edelmetalle, wie Platin, Silber, Palladium, sowie Uhren aus Gold und Silber an.



STRICHPROBE
Die Bestimmung des Goldfeingehaltes erfolgt per Strichprobe, wobei der Ankäufer zuerst einen Abrieb des Schmuckstückes auf einen Prüfstein aufbringt. Im Anschluss wird mittels Säuren der Feingehalt getestet, bzw. eingegrenzt. Verändert sich der Abrieb unter der Säure nicht oder nur geringfügig, handelt es sich um Gold mit Feingehalt der verwendeten Prüfsäure (8/14/18 Karat). Löst sich der Abrieb auf, bedeutet dies entweder einen tieferen Feingehalt oder unedles Metall (kein Gold).



GAM

Was bedeutet eigentlich GAM? Der Stempel GAM steht für die Bezeichnung < Garantie Metall >. Goldwaren mit einer Legierung unter 375/1000, unter 9 Karat, müssen beim Verkauf innerhalb der Schweiz so gestempelt sein. In der Regel entspricht die Feinheit hier 333/1000. (mehr Goldinfos)



DAS GOLDVRENELI
Das 20 Franken Goldvreneli ist wohl die bekannteste Schweizer Goldmünze. Sie wurde erstmals im Jahre 1897 geprägt. Bis 1949, dem letzten Prägejahr, wurden insgesamt 58,6 Mio. Exemplare dieser beliebten Münze hergestellt. In den Jahren 1911 bis 1922 gelangten zudem 2,6 Mio. 10-Fr.-Vreneli und im Jahre 1925 fünftausend 100-Fr.- Vreneli zur Ausgabe. Während die Vorderseite dieser Münzen praktisch eine Verkleinerung bzw. Vergrösserung des ursprünglichen Vrenelis darstellen, unterscheidet sich deren Rückseite deutlich von der früheren Prägung. Das eigentliche Vreneli bleibt aber das 20 Franken Stück. (mehr Infos zu dieser beliebten Goldmünze)

SCHÜTZENTALER

Ab 1842 wurden in der Schweiz die folgenden Schützentaler ausgegeben. Entscheidend für den Wert sind, wie bei allen Münzen und Medaillen, Zustand, (ursprüngliche) Auflage und das (heutige) Vorkommen.



Schützenfest   Nennwert   Jahr   Auflage
Chur   4 Franken   1842   6'000
Glarus   40 Batzen   1847   3'200
Genf   10 Franken   1851   1'000
Solothurn   5 Franken   1855   3'000
Bern   5 Franken   1857   5'195
Zürich   5 Franken   1859   6'000
Nidwalden   5 Franken   1861   6'000
La Chaux-de-Fonds   5 Franken   1863   6'000
Schaffhausen   5 Franken   1865   10'000
Schwyz   5 Franken   1867   8'000
Zug   5 Franken   1869   6'000
Zürich   5 Franken   1872   10'000
St. Gallen   ohne Nennwert   1874   15'000
Lausanne   5 Franken   1876   20'000
Basel   5 Franken   1879   30'000
Fribourg   5 Franken   1881   30'000
Lugano   5 Franken   1883   30'000
Bern   5 Franken   1885   25'000
Fribourg   5 Franken   1934   40'000
Luzern   5 Franken   1939   40'000



Ab 1855 bis 1885 wurden die Schützentaler in exakt gleicher Legierung bei gleichem Gewicht und Durchmesser hergestellt, wie die normalen Umlaufmünzen zu 5 Franken (25 Gramm 0.900 Silber). Daher wurden sie nicht nur als Gedenkmünze, sondern auch als Zahlungsmittel während der Schützenfeste verwendet und behielten sogar nach den Schützenfesten ihren Nennwert, wurden also  allgemein anerkanntes Zahlungsmittel im täglichen Gebrauch. Ab 1842 bis 1861 wurden Vorder- und Rückseite gleichstehend geprägt, ab 1863 bis 1939 gegenständig.




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